Mittwoch, 31. Juli 2013

CB12 und Olivenöl

Nanu? CB12 - was ist das denn bitte? Und was hat das mit Olivenöl zu tun?? - Nix, um ehrlich zu sein! :D
Ich durfte in den letzten Wochen aber beides testen und möchte euch nun erzählen, wie ich beides finde ;)


1. CB12 Mundpflege-Mittel

Was ist das?
"Mundgeruch wird meist durch bestimmte Bakterien in der Mundhöhle verursacht, die sich zwischen den zähnen und hinten auf der Zunge befinden. Wenn die Bakterien z. B. bestimme Nahrungspartikel zerlegen, entstehen übelriechende Schwefelgase, die Mundgeruch verursachen. CB12 neutralisiert und verhindert die Bildung dieser Gase.
CB12 hat eine patentierte Formel und beseitigt Mundgeruch für 12 Stunden. Das enthaltene Natriumfluorid soll außerdem für zusätzlichen Schutz gegen Karies sorgen." (Infotext)

Wie finde ich es?
Aufmachung: Ich habe kleine 50ml Plastikfläschchen in blau-weiß bekommen. Sieht bisschen wie Medizin aus, der Deckel ist aber super zum Dosieren.
Duft: Ich empfinde ihn als minzig-frisch. Allerdings kann ich keinen großen Unterschied zu anderen Mundwassern feststellen.
Handhabung: Man verwendet 10ml CB12 und spült bzw. gurgelt damit 30 Sekunden bis 1 Minute, um es danach auszuspucken. Eine Nutzung soll für bis zu 12 Stunden halten. Es wird allerdings empfohlen die Spülung morgens und abends anzuwenden. Von der Anwendung her ist das Mundpflege-Mittel also ziemlich idiotensicher - und selbst ich hatte keine Probleme damit ;)
Geschmack: Leider so gar nicht meins! Der Geschmack beim Gurgeln war noch ganz in Ordnung, nach dem Ausspucken hatte ich aber plötzlich einen wirklich penetranten und auch bitteren Geschmack im Mund. Das ist aber natürlich nur meine persönliche Empfindung und sollte Probierwillige nicht davon abhalten es selbst zu versuchen.
Wirkung: Ich glaube zwar kaum, dass die Wirkung für 12 Stunden anhält, man hat allerdings schon das Gefühl einen sauberen und gut duftenden Mundraum zu haben.
Preis: Mit 3,25€ für ein 50ml-Fläschchen, das wiederum nach Herstellerempfehlung nur für 5 Anwendungen ausreicht, finde ich das Produkt leider wirklich ziemlich teuer!

Fazit
Mich haut das Mundpflege-Mittel leider nicht um! Das liegt denke ich vor allem am Geschmack, der mir das Pflegeerlebnis wirklich ziemlich vermiest. Was mich weiter wirklich etwas abschreckt ist der doch relativ hohe Preis des Mittels, das von der Ergiebigkeit her auch etwas zu wünschen übrig lässt. Grundsätzlich tut es aber auf jeden Fall seinen Zweck und kann somit durchaus weiterempfohlen werden!




2. Bertolli Olivenöl-Spray

Was ist das?
Olivenöl eben ;) Es gibt zwei verschiedene Sorten zum Einen Olio die Oliva Cucina. Dieses Öl ist zum Braten und Backen geeignet und kann bis auf 220°C erhitzt werden. Zum anderen gibt es auch noch die Sorte Extra Vergine Originale, dieses kaltgepresste Öl ist v.a. für Salate und Pastagerichte geeignet ist.

Wie finde ich es?
Aufmachung: Die Sprayflaschen sind in angenehmem Orange- bzw. Grünton gehalten. Besonders die Spritzvorrichtung finde ich sehr hübsch, da sie ebenfalls teilweise farbig ist. Auf der Flaschenrückseite sind viele nützliche Informationen zum Spray enthalten, was auch ein großer Pluspunkt ist.
Anwendung: Auch dieses Produkt ist in seiner Handhabung denkbar einfach! Deckel ab, drücken und das Olivenöl kommt herausgesprüht. Pro Sprühstoß sollen dabei 2ml Olivenöl herauskommen, die man direkt auf das Gericht oder in die Pfanne sprühen kann. Von der Dosierung her ist es wirklich super, man kann sehr gut einschätzen wie viel Öl man braucht und es lässt sich supergut verteilen!
Ergiebigkeit: Wie bereits angedeutet, bin ich hier sehr zufrieden, die Sprühflaschen mit je 200ml Inhalt halten wirklich relativ lange, v.a. weil man genau dosieren kann, wieviel Öl man verwendet.
Geschmack: Von Bertolli hatte ich das Olivenöl bisher noch nicht probiert, allerdings ist Olivenöl generell schon ein nicht wegzudenkender Bestandteil meiner Küche. Geschmacklich bin ich sehr zufrieden mit den beiden Ölen, sie schmecken sehr hochwertig.
Preis: Mit 3,49€ pro 200ml Flasche gehört dieses Olivenöl schon zu den etwas hochwertigeren Ölen, allerdings finde ich den Preis hier durchaus angebracht.

Fazit
Die beiden Öle sind derzeit in meiner Küche in ständigem Gebrauch und ich werde sie auch sicher wieder nachkaufen. Geschmack, Aufmachung und v.a. die leichte Dosierbarkeit haben ich mich wirklich überzeugt und ich kann die Olivenölsprays von Bertolli guten Gewissens weiterempfehlen!





Soweit für heute! Bis ganz bald!
Eure,


Sonntag, 28. Juli 2013

Gelesen: Fliegen lernen

Autorin:

Bildquelle

Renée Karthee war Redakteurin beim STERN und ist erfolgreiche Drehbuchautorin. Sie lebt zusammen mit Mann und Sohn in Hamburg. (Klappentext)



Inhalt:
Manchmal wartet das Glück vor der Tür. Man muss es nur hereinlassen.
Im Treppenhaus stolpert Gerit über Sonja, eine Frau, die die Liebe ins Straucheln gebracht hat. Die beiden verbindet nichts. Gerit ist eine Richterin mit Gefühlen auf Eis, Sonja eine Ruhelose, die auf der Straße lebt. Gegensätze ziehen sich an. Die ungleichen Frauen werden Freundinnen. Mit einer Reise durch die Provence beginnt für sie ein Abenteuer - wild, verrückt, sexy, voller Verwicklungen und Überraschungen. Kann man eigentlich sein Leben einfach so auf den Kopf stellen? Soll man? Darf man? Man muss! Wenn man das Glück hat, eine Freundin zu finden, die einen für immer verändern kann ... (Buchrückseite)



Eigene Bewertung:
Gerit und Sonja könnten unterschiedlicher tatsächlich nicht sein! Während Gerit ein Kontrollfreak ist, bei der alles immer akkurat und schnörkellos zu erfolgen hat; ist Sonja die Leidenschaft und das Chaos in Person. Die Autorin versteht es wirklich sehr gut hier ihre beiden Hauptpersonen zu kontrastieren, gleichzeitig ergänzen sich die Beiden durch ihre Verschiedenheit aber auch wieder perfekt, ohne dabei zu kitschig zu wirken. Hat mich ein bisschen an Thelma und Louise erinnert und den Film fand ich auch schon ziemlich gut!
Von der Story her sehr leicht, passiert auch eigentlich gar nicht so viel. Die beiden Frauen lernen sich kennen, erkennen, dass es etwas in ihrer jeweiligen Vergangenheit gibt, dass sie wiederum miteinander verbindet und arbeiten auf ihrer gemeinsamen Reise in die Provence, diese Vergangenheit miteinander auf, um am Ende gestärkt und mit neuem Mut ihren Lebensweg fortzusetzen.
Wie gesagt, eigentlich gar nicht so viel was hier passiert, aber das ungleiche Duo erlebt diese Reise mit soviel Witz und Reibereien, dass sich das Buch wirklich sehr leicht und schnell liest!
Auch die Covergestaltung und die allgemeine Kapitelaufteilung im Buch sagen mir durchaus zu. Ich hätte zwar bei dem Titel "Fliegen lernen" nicht unbedingt Goldfische fürs Cover gewählt, es strahlt aber insgesamt eine totale Leichtigkeit aus, sodass das schon in Ordnung geht. Das Buch mit seinen knapp unter 300 Seiten verteilt sich auf 18 Kapitel, was ich durchaus angemessen finde.
Wenn frau etwas für einen schönen Sommernachmittag auf dem Balkon oder am See sucht, kann sie hier wirklich fündig werden. Man kann super in "Fliegen lernen" schmökern und sich sicherlich auch das ein oder andere Mal ein Lächeln nicht verkneifen, ohne dabei seinen Kopf in der Hitze überstrapazieren zu müssen ;)


Lieblingsstelle:
S.199/200:
"Und Sie sind einfach nicht in der Lage, einem Mann das zu geben, was er braucht. Sie wissen doch gar nicht, was Gefühle sind, Sie Eis-Ente!", sagte Sonja und keuchte vor Genugtuung darüber, dass sie es ihr heimgezahlt hatte. "Lassen Sie doch mal den Schleier fallen! Aber nein, immer die von Diskretion gehemmte Gouvernante."
"Besser gehemmt als enthemmt."
"Manchmal kann auch der Glaube ein emotionaler Rettungsanker sein", warf Père Clément ein. "Gottes Barmherzigkeit ist groß."
"Sie verlieben sich anscheinend bevorzugt in Männer, die nur Sex haben wollen", wütete Gerit.
"Was ist an Sex so falsch?"
"Was ist an Sex so wichtig?"
"Meine Töchter, wir sind hier nicht auf dem Rummel."


(erschienen bei ullstein, 287 Seiten, 8,99 €)

Mittwoch, 24. Juli 2013

DiY: Leinwand-Pinnwand

Hallo ihr Lieben,

ihr erinnert euch sicher noch an mein DiY-Magnetschlüsselbrett oder? Wenn nicht, hier ist der Link.
Von dieser Bastelaktion hatte ich noch massig Magnetfarbe übrig, die ich nicht unbenutzt lassen wollte. Zusätzlich hatte ich auch noch seit einiger Zeit eine Leinwand in der Ecke stehen - und dass obwohl ich leider überhaupt gar nicht zeichnerisch begabt bin.
Deswegen bot sich eine kleine Zweckentfremdung quasi direkt an.
Ich habe lange hin- und herüberlegt, wie ich dieses Projekt angehen sollte und schlussendlich einfach losgelegt.





Auf die Leinwand habe ich zunächst mehrere Schichten Magnetfarbe aufgetragen (und diese natürlich immer zwischendrin gut austrocknen lassen). So lange, bis die kleinen runden Magnete, die ich noch zu Hause hatte, gut am Material hafteten.
Anschließend habe ich eine Schicht hellblaue Acrylfarbe auf die Leinwand aufgetragen - die graue Magnetfarbe fand ich einfach nicht besonders schön.




Nachdem auch diese Farbschicht trocken war, habe ich mir überlegt, dass ich gerne eine Art Tasche an meiner Leinwand hätte, so dass ich dort auch Kleinigkeiten verstauen und/oder verstecken kann.
Ich hatte noch ein tolles Stück Stoff von einer alten Gummizughose, die leider den Geist aufgegeben hatte, die ich aber aufbewahrt hatte, weil der Gummizug noch vollkommen in Ordnung war und ich einfach ziemlich schlecht im Wegwerfen bin (wenn ich mal ehrlich bin ;) ).
Ich habe die Hose dann halbwegs zurechtgeschnitten und straff über den unteren Teil der Leinwand gespannt, dann das Ganze umgedreht und festgetackert. Den überstehenden Stoff habe ich noch ein wenig gekürzt, einfach, damit der Rahmen nach dem Anbringen nicht von der Wand absteht.
Die Lösung finde ich wirklich ideal, weil einfach super-simpel!

Anschließend habe ich mit den Stoffresten noch die Magnete beklebt, sodass auch sie passend zur Tasche bzw. der Leinwand sind. Auf ein zurechtgeschnittenes Stoffstück habe ich mit Perlen-Maker (nicht unbedingt die beste Wahl dafür, aber trotzdem superhübsch) das Wort "Memo" geschrieben und dieses Stück dann etwas versetzt auf die Leinwand geklebt. Hinten auf die Leinwand noch einen selbstklebenden Aufhänger draufmachen, Nagel in die Wand und voilà, das wars schon :)

Zusammenfassend hier nochmal kurz die benötigten Materialien:
  • Keilrahmen (hier: 30x40cm)
  • Magnetfarbe (z.B. diese hier)
  • Acrylfarbe
  • Stück Stoff mit Gummibund passend für Leinwand (oder Gummibund selbst in den Stoff einnähen)
  • kleine Magnete
  • evtl. Perlen-Maker o.ä.
  • Klebe-Aufhänger + Nagel
  • Pinsel, Schere, Stoffkleber, Tacker


Viel Spaß beim Nachbasteln und bis bald!
Eure,

Sonntag, 21. Juli 2013

Donuts

Hallo ihr Lieben,
ich hab vor kurzem eine absolut supercoole Entdeckung gemacht.
Etwas total Lebensveränderndes! Eine Offenbarung wenn man so will!
Wir, das heißt meine Mum, ist tatsächlich im Besitz eines (Mini-)Donut-Makers!
Das Stück muss wohl an die 10 Jahre sein Dasein im Keller gefristet haben, denn ich hatte absolut keine Erinnerung mehr daran. Erst auf der Suche nach einer Dose Mais, bin ich zufällig draufgestoßen.
Wie der Zufall es will bin ich auch seit Jahren schon im Besitz eines echt verlockend-klingenden Rezepts für Donuts, dass ich bisher aus Angst vor der totalen Sauerei und Kalorienüberflutung - man kann sie ja auch im heißen Öl machen - nicht ausprobiert habe.
Wie ihr euch jetzt sicher denken könnt, musste ich mich sofort an die Arbeit machen!
Und was soll ich sagen? Klasse mal wieder... alle kleinen runden Mini-Donuts meins, meins, meins.. ich brauchte keinen Mais und auch sonst nichts mehr. Himmlisch!
Aber probierts doch selbst! :)
Vielleicht habt ihr ja auch so ein Teil - oder wie wärs denn mit einem Waffeleisen, gibt's halt keine Donuts, der Teig eignet sich aber auch für Waffeln oder Pancakes oder oder oder :)


Für etwa 25 kleine Donuts benötigt man:



50g Margarine
150g Zucker
2 Eier
400g Mehl
1 P. Backpulver
1 Prise Salz
etwas Zimt
200ml Milch
etwas Öl
wahlweise Puderzucker oder Kuvertüre



Margarine und Zucker schaumig schlagen.
Eier dazugeben und kräftig weiterrühren.
Mehl und Backpulver, sowie Salz, in einer separaten Schüssel mischen.
Mehlmischung abwechselnd mit der Milch zugeben und Teig weiterschlagen.
Zimt nach Belieben zugeben.
Donut-Maker einstecken und aufheizen lassen, anschließend die Formen mit nur ein paar Tropfen Öl einstreichen. Kleine Mengen Teig einfüllen, Donut-Maker schließen und kurz warten.
Zwischendrin einfach mal gucken, wie der Teig aussieht. Wenn die Donuts goldbraun sind, vorsichtig aus den Formen lösen und abkühlen lassen.
Dann wahlweise mit geschmolzener Kuvertüre überziehen oder mit Puderzucker bestreuen.
Soooo gut! :)


Bis ganz bald!
Eure,



Sonntag, 14. Juli 2013

AGaD: Kornblume

 
 



Anleitung: "Kornblume" aus "Häkelideen mit Granny Squares"
Nadelstärke: 3,00 mm
Größe: 7,5 cm x 7,5 cm
Wolle: Versailles supersoft in rosa, Vanille und grau von buttinette
Besonderheiten: Easy peasy und ich liebe die Farbkombination!

Bis ganz bald!
Eure,

 
 

Mittwoch, 10. Juli 2013

AGaD: Primel

 
 



Anleitung: "Primel" aus "Häkelideen mit Granny Squares"
Nadelstärke: 3,00 mm
Größe: 12 cm x 12 cm
Wolle: Versailles supersoft in braun, kiwi und rosa von buttinette
Besonderheiten: Bisher einer meiner liebsten Squares! Irgendwie erinnert er mich an die Pril-Blume - irgendwie retro oder!? :D

Bis ganz bald!
Eure,


 

Montag, 8. Juli 2013

Haselnusskuchen

Haaa! Es ist ein wunderwunderschöner Tag und ich hab frei! Das trifft sich doch äußerst gut!
Mein Plan für heute Nachmittag ist also denkbar einfach und mit einem Wort erklärt: Balkonien!
Bevorzugt dann mit Eiskaffee und einer Kleinigkeit zum Naschen.
Hab ich gestern auch schon mal vorgebacken; ich hatte/habe nämlich unglaubliche Lust auf Nusskuchen gehabt. Was ungewöhnlich ist, da ich eigentlich nicht unbedingt ein Nuss-Fan bin - aber was muss, das muss gell? :)

Insofern möchte ich also heute ein Rezept für einen superfix zusammengerührten Haselnusskuchen mit euch teilen und um keine Zeit zu verschwenden und mich gleich nach draußen begeben zu können - fangen wir doch direkt mal damit an! :)

  • 250g Margarine
  • 180g Zucker 
  • 1 P. Vanillezucker
  • 4 Eier
  • ein Schuss Rum o. ein paar Tropfen Rumaroma
  • etwas Milch
  • 300g Mehl
  • 1 P. Backpulver
  • 150g gemahlene Haselnüsse
  • Schoko- oder Nussglasur
  • evtl. Deko


Margarine, Zucker und Vanillezucker sehr schaumig schlagen.
Nach und nach die Eier zugeben und weiter schlagen, bis eine homogene Masse entstanden ist.
Mehl mit Backpulver mischen und ebenfalls unterrühren. Wenn der Teig recht fest ist, nach Belieben etwas Milch (etwa 2-3 EL) zugeben.
Rum oder Rumaroma zugeben und alles nochmal gut mischen.
Etwa die Hälfte des Teiges in eine vorbereitete Form geben (bei mir war es ein Guglhupf).
Unter die andere Hälfte 150g gemahlene Haselnüsse und ebenfalls wieder etwas Milch rühren.
Den Nussteig, dann auf den anderen Teig geben und mit einer Gabel den Teig spiralförmig durchziehen (so kriegt man die hübschen Muster hin).
Bei 180° C etwa 40-45 Minuten backen.
Den Kuchen nach dem Erkalten mit einer Glasur überziehen (ich hab passenderweise Haselnuss genommen ;) - geht aber natürlich auch Schokolade!) und nach Belieben dekorieren (hier: Zuckerperlen).

Viel Spaß beim Nachbacken und bis bald!
Eure,

Freitag, 5. Juli 2013

Die Hochzeit meiner besten Freundin, die 4.: Impressionen

Sooo zum Einen schicke ich euch hiermit einen kleinen Gruß aus der Versenkung! ;)
Nein, es gibt zur Zeit einfach viel zu tun auf der Arbeit, im Privatleben und sowieso - aber alles prima bei mir! :)
Zum Anderen hatte ich ja bereits angekündigt, euch noch ein paar weitere Bilder von der Hochzeit meiner Freundin zu zeigen, weil ich sie halt wirklich wirklich toll fand (also die Hochzeit, nicht die Fotos ;) ) und weils grad so schön passt!
Deswegen ohne noch groß um den heißen Brei zu reden, lieber gleich mal ein paar Bilder vom kalten Buffet :)


 
 



 
 

 
 










 
 



Hinreißend oder? Bis ganz bald!
Eure,