Mittwoch, 6. April 2016

Leseliste März

1) Die Vermessung der Welt von Daniel Kehlmann

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Genre: Abenteuer

Inhalt:
Mit hintergründigem Humor schildert Daniel Kehlmann das Leben zweier Genies: Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß. Er beschreibt ihre Sehnsüchte und Schwächen, ihre Gratwanderung zwischen Lächerlichkeit und Größe. Scheitern und Erfolg. Ein philosophischer Abenteuerroman von seltener Phantasie, Kraft und Brillanz. (Buchdeckel)

Eigene Meinung:
Ich habe schon viel Positives von diesem Buch gehört und kann mich da wirklich nur anschließen. Die ersten 100 Seiten habe ich quasi auf einen Haps verschlungen und auch danach ging es kaum langsamer zu. Das Buch liest sich flüssig, vermittelt einiges an Hintergrundwissen und ist dabei auch noch total lustig. Sehr empfehlenswert!









2) Sehnsucht ist ein Notfall von Sabine Heinrich

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Genre: Leben, Liebe

Inhalt: 
"Okay, Oma. Wir haen ab. Wir fahren ans Meer."
An einem Montag im Januar entscheidensich Oma und Eva durchzubrennen: Oma hat gerade mit 79 Jahren opa verlassen und ihre Enkeltochter eva steht zwischen zwei männern und damit vor einer großen Entscheidung. auf der turbulenten Fahrt nach Italien geht es um gorße Fragen: wie viele Kompromisse verträgt eine Beziehung? Wie oft kann man neu anfangen? Gibt es falsche Entscheidungen oder nur den falschen Zeitpunkt? Und: Wie wird man wie Sophia Loren? (Buchdeckel)

Eigene Meinung:
Ich bin wirklich begeistert! Das Buch hat Witz, Charme, erzählt von den ganz großen und auch den nicht so großen Gefühlen. Beschäftigt sich mit dem Sinn des Lebens und der Liebe - oder ist das dasselbe? Eva´s Geschichte hat mir jedenfalls sehr gut gefallen, nur das Ende.. fand ich fies :D
Ich muss doch wissen, wie es jetzt weiter geht!!? So viele offene Fragen!





3) Das Buch ohne Namen von Anonymus

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Genre: Fantasy

Inhalt:
Ein Buch ohne Titel und ohne Autor tötet jeden, der es liest. Ein geheimnisvoller blauer Stein ist plötzlich verschwunden - und alle suchen ihn. In Santa Mondega bricht die Hölle los - im wahrsten Sinne des Wortes. Eine Sonnenfinsternis wird Santa Mondega bald in völlige Dunkelheit tauchen und dann wird es blutig werden. Blutiger als sich irgendjemand vorstellen kann. Denn ein Fremder ist in der Stadt: The Bourbon Kid. (Buchdeckel)

Eigene Meinung:
Ähm... ne. Leider gar nicht meins gewesen. Der Buchtitel hat mich hier sowohl optisch als auch haptisch geködert und ich mag ja eigentlich Grusel und mysteriöse Storys. Aber diese hier war leider extrem seicht und richtig unlogisch. Auch der Schluss war relativ leicht vorhersehbar. Deshalb keine Leseempfehlung von mir.