Sonntag, 30. Juni 2013

Zeig her deinen Opitec-Einkauf...

Hallo ihr Lieben,

es ist mal wieder so weit; ich möchte euch heute wieder einen kleinen Einkauf von mir präsentieren.
Ich habe vor kurzem zusammen mit meiner kleinen Schwester bei Opitec Bastelbedarf bestellt, von dem ich extrem begeistert bin!





1) Stickrahmen
Die zwei haben je einen Durchmesser von 17cm und fühlen sich superstabil an. Großes zusätzliches Plus - sie sind lila! Die musste ich natürlich haben und ich hab auch schon sooo viele Ideen wie ich sie nutzen kann.

2) Baumwollstoff
Passend für den Stickrahmen habe ich gleich ein kleines feines Stück Baumwollstoff mit geordert. Die Maße belaufen sich auf 25 x 50 cm. Es sollte also genug für beide Stickrahmen sein ;)

3) Eulenbastelset "Hedwig"
Ist das nicht super, superschön?? Ich musste sie unbedingt haben. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen  - ich freu mich schon sehr darauf Hedwig zu basteln.

4) Sticker
Diese süßen Sticker mussten natürlich auch mit in den Warenkorb. Sie sind aufgrund des etwas dickeren Papiers richtig stabil und eignen sich sicher super fürs Scrapbooking.

5) Washi Tape
Das ist ein kleines Set von drei verschiedenen Tapes in unterschiedlichen Breiten. Einmal mit Vögelchen, eins mit Schmetterlingen und eins mit Blümchen.

6) Stempelset
Von den Motiven her genau auf das Washi Tape und die Sticker angepasst, besteht das Set aus 9 verschiedenen Gummistempeln. Besonderes Augenmerk liegt hier natürlich auf dem Cupcake-Stempel ;)


Auf geht's zum fröhlichen Basteln! Bis ganz bald!
Eure,



Mittwoch, 26. Juni 2013

AGaD: Margerite


 
 

Anleitung: "Margerite" aus "Häkelideen mit Granny Squares"
Nadelstärke: 3,00 mm
Größe: 7,5 cm x 7,5 cm
Wolle: Versailles supersoft in grau, rosa und vanille von buttinette
Besonderheiten: fand ich persönlich echt ein bisschen schwer; bzw. das Endergebnis sieht einfach nicht ganz so aus, wie erwartet - aber macht ja nüx ;)

Bis ganz bald! Eure,







P.S.: Noch ganz fix was in eigener Sache: Zum 1. Juli verlässt uns der Google Reader (find ich persönlich ziemlich doof!), ist aber nicht soo schlimm, ihr könnt mir immer noch per
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folgen (guckt einfach in die Leiste rechts!) ;)
Ich freu mich sehr sehr sehr!

Sonntag, 23. Juni 2013

Die Hochzeit meiner besten Freundin, die 3.: Vanilla-Cupcakes

Hallo ihr Lieben,
heute kommt der langerwartete dritte Teil, meiner Cupcake-Hochzeits-Trilogie.
Noch mal kurz zur Erinnerung:
Eine meiner besten Freundinnen hat den großen Schritt gewagt und ihren Traummann geheiratet. Sie hat mich gefragt, ob ich beim an die Trauung anschließenden Empfang, die "süße" Ecke übernehmen könnte. Das tat ich natürlich mit der allergrößten Freude!
Ich hatte dazu drei verschiedene Sorten Cupcakes bzw. Muffins gebacken. Nachdem ich euch bereits die Ananas-Kokos-Muffins und die Triple-Chocolate-Cupcakes vorgestellt habe, möchte ich heute das Rezept für die Vanilla-Cupcakes mit euch teilen.





Für etwa 15 Cupcakes braucht man:
 
100g Margarine
130g Zucker
2 P. Vanillezucker
3 Eier
175g Mehl
1/2 P. Backpulver
1 Prise Salz
einige Tropfen Buttervanille-Aroma
150ml Buttermilch
100g weiße Schokolade
200g Frischkäse
50g Butter
evtl. etwas Milch
Deko



Für die Cupcakes die Margarine mit dem Zucker und einer Packung Vanillezucker schaumig schlagen.
Die Eier nach und nach dazugeben und kräftig weiterschlagen.
Mehl, Backpulver und Salz in einer Schüssel vermischen.
Anschließend die Mehlmischung abwechselnd mit der Buttermilch unterrühren.
Zum Schluss noch ein paar Tropfen Buttervanille-Aroma hinzufügen.
Den Teig auf vorbereitete Muffinförmchen verteilen und bei 180°C ca. 20 Minuten backen.
Die Cupcakes vollständig auskühlen lassen.

Für das Topping 100g weiße Schokolade (entspricht i. d. R. einer Tafel) im Wasserbad schmelzen.
Dann abkühlen lassen, bis die Schokolade wieder beginnt fest zu werden, aber nicht in den Kühlschrank stellen.
Den Frischkäse zusammen mit der Butter cremig schlagen und ein Päckchen Vanillezucker einrieseln lassen. Dann die aufgelöste Schokolade zugeben. Ganz  auf Zimmertemperatur auskühlen lassen.
Hat man dann den Eindruck die Creme würde zu fest werden, gerne noch 1-2 EL Milch unterrühren.

Das Topping in eine Spritztülle füllen und nach Belieben auf die Cupcakes aufspritzen. Für mindestens eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen, damit das Topping fest werden kann.
(Da ich meine Cupcakes erst vor Ort fertigstellen konnte, habe ich mein Topping in der Kühlbox mitgebracht und erst dort aufgespritzt. Ging gerade noch so, da die Creme dann doch etwas fest war. Ich würde deshalb wirklich die Variante mit erst aufspritzen, dann kühlen empfehlen!)
Zum Schluss noch mit Zuckerperlen oder ähnlichem Verzieren. Ich habe hier kleine Zuckerherzchen verwendet.




So das wars dann auch schon wieder mit der Hochzeits-Trilogie - NICHT! Ich habe zwar mit euch mittlerweile alle Rezepte geteilt, allerdings sind mir beim Durchschauen der Bilder sooo sooo sooo viele wunderschöne aufgefallen, dass ich beschlossen habe noch ein kleines Special mit tollen Fotos einzuschieben! Soweit aber erst mal für heute!
Viel Spaß beim Nachbacken und bis bald!
Eure,


Montag, 17. Juni 2013

DiY: Magnet-Schlüsselbrett


Heute möchte ich mal wieder eine kleine Bastelei mit euch teilen.
Ich muss dazu erst mal gestehen:
Ich bin jemand, der sich alles aufschreiben und dann auf Augenhöhe irgendwo aufhängen muss, damit er nicht wieder die Hälfte vergisst. Genauso muss der Schlüssel immer sicher verstaut sein, damit ich nicht erst große Suchen veranstalten muss, wobei der Schlüssel dann irgendwo im Bett oder neben einem Blumentopf auf dem Fensterbrett auftaucht (alles schon gehabt :D).


Ein bisschen mach ich mir da ja schon Sorgen, wie wird meine Wohnung wohl in 20 Jahren aussehen? Zugkleistert mit To-Do-Listen, Einkaufszetteln und Back- und Häkelinspirationen?? :D
NIIICHT drüber nachdenken - stattdessen lieber etwas machen damit der Zettelwust nicht ganz so wustig wird und einen schönen Aufbewahrungsort für Zettel, Schlüssel und Co. basteln.

Gesagt, getan - herausgekommen ist ein Multifunktionsholzschlüsselbrett - und schön ist es auch noch.





Man braucht dazu:
 
eine Holzplatte etwa 40 cm x 50 cm
Handsäge
Schleifpapier
Schlüsselbrettleiste (z.B. aus dem Baumarkt)
Kreppband
Magnetfarbe
Acrylfarbe
Schrauben, Nägel
Magnete
Deko (in dem Fall Häkelblume und -Schmetterlinge)
 


Auf das Holzbrett habe ich zunächst mal aufgezeichnet, wie ich mir meine Multifunktionstafel so vorgestellt habe. Anschließend hab ich mir die Platte dann mit der Handsäge zurechtgeschnitten (Papi hat Aufsicht geführt, damit ich mir nicht versehentlich was absäge ;) ) und weil das dann doch noch etwas sehr krumm und buckelig war, habe ich alles mit dem Schleifpapier nachbearbeitet.


Erstmal die Magnetfarbe...
Dann habe ich aufgezeichnet, wo meine Magnetfläche hinkommen soll und wo die Schlüsselbrettleiste.
Mit Kreppband habe ich den Bereich, auf den später die Farbe draufkommen sollte, abgeklebt.
Dann gings ans Malen (hier braucht man etwas Zeit). Insgesamt habe ich 3 Schichten Magnetfarbe aufgetragen (meine ist von hier).
Zwischendrin immer ein paar Stunden oder über Nacht gut austrocknen lassen.
Zum Schluss habe ich eine Schicht Acrylfarbe in Lavendel aufgetragen.
Nochmal gut austrocknen lassen und erst dann das Kreppband entfernen.

Derweil kleine Magnete mit der Deko bestücken (und v.a. auch testen, ob die Deko nicht zu schwer ist, d.h. die Magnete auch wirklich gut an der Tafel haften bleiben).
Die Schlüsselbrettleiste an der gewünschten Stelle anbringen.
Die Tafel dann fertig dekorieren. Ich habe hierzu eine Häkelblume angefertigt (mal wieder ohne Anleitung) und mit Sekundenkleber in eine Ecke geklebt. Da kann man dann aber wirklich seiner Fantasie freien Lauf lassen.
Als Letztes noch einen schönen Platz finden, an die Wand nageln oder schrauben und mit Schlüsseln, Zetteln und Co. bestücken.


... dann die schöne Acrylfarbe!

Ich hoffe, ihr konntet meiner Anleitung halbwegs folgen. Bei Fragen einfach schreien oder ggf. einen Kommentar schreiben! ;)
Bis bald! Eure,

 
 



Sonntag, 16. Juni 2013

AGaD: Vollmond




Anleitung: "Vollmond" aus "Häkelideen mit Granny Squares"
Nadelstärke: 3,00 mm
Größe: 11 cm x 11 cm
Wolle: Versailles supersoft in grau, jeans und kiwi von buttinette
Besonderheiten: eigentlich keine großen; supereinfacher Square! :)

Bis bald! Eure,


Sonntag, 9. Juni 2013

Shoppen in Frankfurt a. M. oder "Die Primark-Story"

Hallo ihr Lieben,
ich hatte euch ja bereits angekündigt, dass es im Rahmen der neuen Thematik um meine gelegentlichen Einkäufe auch einen Beitrag zu meinem Shopping-Tag in Frankfurt a. M. geben soll.
Here we go ;)
Zunächst mal Grundsätzliches... die Idee einfach mal knapp 250km (one way) durchs Land zu düsen um Klamotten zu shoppen ist zugegeben möglicherweise nur für Frauen sinnvoll bzw. nachvollziehbar. Aber da ich mich ja immer schnell zu etwas hinreißen lasse und sowieso mal nach Frankfurt und ganz besonders zum ja beinahe schon legendären Primark wollte und dann auch noch die allerbeste tollste K. mich gefragt hat, da war ich hin und weg und hab sofort zugesagt.




An einem wirklich schönen Frühlingsmorgen machten wir uns dann also gegen 9 Uhr auf und standen im Stau.. Klasse oder? :D Nach 5 Minuten Autobahnfahrt ging plötzlich gar nix mehr und da standen wir dann ein Dreiviertelstündchen..
Egal, wir hatten gute Laune und drehten einfach das Radio lauter. Der Stau löste sich dann auch von einer Minute auf die andere auf und wir setzten unseren Weg ohne weitere Probleme fort. Ich muss mich hier schon ein bisschen selbst loben - NICHT verfahren!! und das bei MEINEM (nicht vorhandenen) Orientierungssinn - ja gut und Navi eben ;)
Kurz nach 12 waren wir also da, haben das Auto schön auf dem Frauenparkplatz gelassen und sind schnurstracks in den Primark gestürmt, wo uns dann auch erst mal dezent der Schlag getroffen hat! Soo viele Security Leute und v.a. sooo wahnsinnig viele Menschen überhaupt!! (Gut war vielleicht auch ein bisschen doof in den Pfingstferien zu fahren ;) Aber was muss, das muss!)

Der Laden ist echt groß, ich fand die Auswahl super und gegen die Preise darf man wirklich gar nichts sagen. Sehr sehr sehr günstig! Die Größen waren auch ok, d.h. ich hatte keine Jeans in Größe 40 in der Hand die aussahen, als würden sie einer 12-jährigen passen. Kommt ja auch ab und an vor!
Wir haben uns also unseren Einkaufskorb randvoll gepackt und sind in Richtung Umkleidekabinen gezogen.. ähm ja, und da fängts dann an blöd zu werden. (Sorry wenns jetz erstmal lang wird, aaaber ich muss das noch los werden ;) )




Erst mal, gabs ne Mega-Schlange - darauf hatten wir uns aber nach dem Tumult im Laden schon mental eingestellt, aber als wir nach guten 20 Minuten an der Reihe waren hieß es: "Sie dürfen nur 8 Teile anprobieren! Danach müssen Sie sich wieder hinten anstellen." What??
Ich muss nach 5 Minuten Anprobe wieder min. 20 Minuten warten? Nicht ernsthaft oder?
Gut, wenn soviel im Laden los ist, ist die Gefahr, dass jmd. was klaut natürlich recht groß und dass niemand eine Stunde eine Umkleidekabine belegen sollte ist natürlich auch verständlich. Ich bin aber wirklich der Meinung, dass man bei Warteschlangen dieser Dimension dann irgendwo ein Schild anbringen muss, dass nur so und so viel mit in die Kabine genommen werden darf, dann kann man sich wenigstens drauf einstellen, vorsortieren o.ä.

mmhhh...
Nachdem wir den ersten Schock verdaut hatten, ging das "Drama" allerdings weiter. Meine Freundin hatte weit mehr als 8 Teile dabei und wir haben es nicht wirklich eingesehen uns noch 10x anzustellen, also stellten wir uns etwas abseits und wollten erstmal noch alles durchgehen und einiges wieder aussortieren. Die ersten zwei Kleidungsstücke waren buchstäblich noch nicht mal auf dem Boden gelegen, als uns ein Security ansprach, wir dürften hier nichts aussortieren, dazu müssten wir in die Umkleidekabinen. Wir fragten, ob er wohl Scherze machen würde, man dürfe ja immer nur 8 Teile mit in die Umkleidekabine nehmen. Darauf erwiderte er nur, das wisse er schon, aber es sei halt mal so. Neben uns standen zwei Pärchen, die wohl eine ähnliche Idee hatten wie wir. Sie redeten dann auch nochmal mit dem Security-Menschen, der schließlich einfach achselzuckend um die nächste Ecke verschwand. Wir machten weiter, da stand der nächste neben uns und erzählte uns dasselbe, wir verwiesen auf seinen Kollegen, er meinte, hier wäre kein Kollege. Dumm nur, dass der grad wieder um die Ecke kam und sich die beiden dann lautstark anschnauzten.
Wir haben es dann so gemacht, dass wir nur die Teile genommen haben, von denen wir auch ausgehen konnten, dass sie passten und die paar, die wir eben anprobiert hatten und haben geschaut, dass wir so schnell wie möglich wieder aus dem Laden kamen.
Ich muss wirklich sagen, ich war TOTAL enttäuscht! Kundenfreundlichkeit, Organisation, Service? FEHLANZEIGE!!

Wir sind dann erst mal zu Dunkin´ Donut und haben uns mit Zucker vollgestopft, wodurch sich unsere Laune wieder immens gesteigert hat. Danach sind wir zu H&M, Bijou Brigitte und noch ein paar anderen uns bekannten Läden, wo wir auch noch superschöne Sachen gefunden haben. Zum Schluss gönnten wir uns dann noch zum Kraftsammeln für die Heimreise ein Käffchen bei Starbucks und sind dann auch wirklich gern wieder in die Heimat abgedüst.

Fazit: Mit der liebsten, nettesten, tollsten Freundin in ner wirklich interessanten Stadt gewesen <3. Lecker schmecker gegessen und getrunken, schöne Sachen eingekauft, einmal in den Primark gehen von der To-Do-Liste gestrichen (so schnell wird der da auch nicht mehr draufstehen! ;) ) und trotzdem einfach einen schönen Tag gehabt :)

Ha.. da war doch noch was oder?
NEEEIN, ich vergesse über der ganzen Primark-Meckerei nicht, dass ich euch noch die Shoppingausbeute schuldig bin! ;)

In order of appearance: Tüten, Schmuckverwahrung (Primark), ärmellose Bluse (H&M), blaugestreifte Tunika (Primark), gelbes Kleid (H&M), weißes Kleid (Primark), blaues und rosa Tuch (Primark)
 
Die Tücher nochmal in Nahaufnahme: rosa = Schleifchen, blau = Eulen <3

In order of appearance: weißer 3/4-Pulli, Nachthemd (beides Primark), Mustermix-Shirt, mintgrüner Pulli (beides H&M), T-Shirt + Hemdchen (beides Primark), Ballerinas (No Name - Laden)

 
 
 
Sooo, das wars. Ziemlich erfolgreich würde ich sagen ;) Was meint ihr? Gute Auswahl getroffen und was mich noch interessieren würde: Was haltet ihr denn von Primark? Wie sind eure Erfahrungen??

Vielen Dank an dieser Stelle auch nochmal an die wundervolle K. für den wundertollen Tag! Ohne dich wärs doof gewesen ;) Ich setz mich jetzt mal ein bisschen auf meinen Balkon und wünsche euch noch einen schönen Sonntag ;)
Bis baldigst, eure
 




 

Freitag, 7. Juni 2013

Zwei Fliegen - eine Klappe... oder so ;)

Nein, im heutigen Post soll es nicht um die beste Methode gehen, sich lästige Mücken vom Hals zu halten, wobei das natürlich auch interessant ist, v.a. da es bei uns grad wieder etwas schöner wird und die Viecher einem dann im Nu wieder auf die Nerven fallen.
Es geht heute eher darum, dass ich das Glück hatte für zwei supertolle Produkttests ausgewählt zu werden und euch heute über beide berichten möchte.
Zum einen durfte ich in den letzten Wochen die neue In-Dusch Body Milk von NIVEA testen, zum Anderen die neuen Naturals mit Rosmarin von Lorenz - was soll ich sagen, ich war seeehr beschäftigt in letzter Zeit so mit Duschen und Chips essen ;)

1. In-Dusch Body Milk von NIVEA

Was ist das?
"Die NIVEA In-Dusch Body Milk ist die erste Feuchtigkeitspflege von NIVEA, die noch in der Dusche angewendet wird - damit jeder Tag zu einem Body Lotion Tag wird."

Es handelt sich hier also um eine Body Milk, die man direkt in der Dusche noch aufträgt und auch wieder abwäscht. Sie wird durch warmes Wasser aktiviert und die Konsistenz der Milk verändert sich direkt beim Auftragen auf die nasse Haut.
Nicht-wasserlösliche Stoffe, die dazu führen, dass die Haut klebrig bleiben würde, werden sofort wieder abgewaschen, was den guten Effekt erzeugt, dass man sich nach dem Abtrocknen sofort wieder ankleiden, ohne lange warten zu müssen bis die Milk eingezogen ist. Ein Eincremen nach dem Duschen ist somit nicht mehr nötig. Somit ist die In-Dusch Body Milk sehr schnell und einfach in der Anwendung.
In der In-Dusch Body Milk für trockene Haut ist insbesondere auch Mandel-Öl enthalten, dass die Haut besonders weich machen und pflegen soll. Zudem sorgt es für einen sehr angenehmen Duft.


Wie finde ich sie?
Aufmachung: Die Flasche ist sehr einfach gehalten und im klassischen NIVEA-blau. Mag ich persönlich sehr gern.
Duft: Echt super, ich finde man merkt sofort, dass es sich um ein NIVEA-Produkt handelt. Es riecht beim Aufmachen zunächst wirklich ganz typisch - was auch gut ist ;). Nach dem Auftragen kommt noch ein feiner blumiger Unterton hinzu, den ich auch super finde.
Handhabung: Erst dachte ich, sehr cool! Kann ich mir das Eincremen und das Warten aufs Einziehen der Body Milk sparen - dann kam mir allerdings die Erkenntnis, dass ich dafür ja quasi bereits in der Dusche eincreme und somit dann das Duschen etwas länger als üblich dauert. Hm.. gut, dann eben doch keine große Zeitersparnis. Zumindest dann nicht wenns sowieso schnell gehen sollte.
Wenn man aber wie ich von Zeit zu Zeit doch mal eine Spülung o.ä. benutzt und dann ungenutzte Wartezeit hätte, die man blöderweise mit dem Studieren der Shampoo-Flasche verbringen würde, dann kann man die Zeit wiederum ganz gut nutzen ;)
Ergiebigkeit: Laut Hersteller reicht für eine Anwendung eine ähnliche Menge, wie bei herkömmlichen Body Milks außerhalb der Dusche. Allerdings bin ich der Meinung, dass man schon etwas mehr verbraucht, da ja doch einiges auch wieder abgeduscht wird.
Wirkung: Die Body Milk hält im Großen und Ganzen was sie verspricht. Die Haut wirkt nach dem Duschen weich und gepflegt und duftet angenehm. Allerdings finde ich, dass der Effekt mit gründlich aufgetragener "normaler" Body Milk einen Ticken länger anhält.
Nachteil: Was mich wirklich fast am Meisten gestört hat ist nicht mal das Produkt an sich. Sondern das was davon übrig bleibt. Wie erwähnt, duscht man sich ja die wasser-unlöslichen Bestandteile, die sonst für die Klebrigkeit auf der Haut sorgen, gleich wieder ab - ähm.. ja und in die Duschwanne rein. Man musste dann echt ein bisschen aufpassen, dass man beim Verlassen der Duschkabine keine Bruchlandung hinlegt, da diese schon etwas glitschig war und zumindest der mehr oder weniger gründlichen Nachsäuberung bedurft hat.
Preis: Mit etwa 4€ für 400ml finde ich das Preis-Leistungs-Verhältnis ganz gut. Die Packung ist wirklich ganz schön groß ;)
Fazit: An dem Problem mit der Rutschigkeit sollte NIVEA vielleicht noch bisschen arbeiten - ansonsten fand ich die Body Milk gut und habe mich sehr gefreut dabei sein zu dürfen und auch meine Mittester und Mittesterinnen haben sich durch die Bank darüber gefreut und sind größtenteils auch sehr zufrieden mit dem Produkt :)



2. Naturals mit Rosmarin von Lorenz

Was ist das?
Es handelt sich hierbei um Kartoffelchips aus natürlichen Zutaten. Die verwendeten Kartoffeln stammen aus regionalem Anbau und werden mit der Schale zu hauchdünnen Scheiben geschnitten und anschließend in Sonnenblumenöl schonend gebacken. Die Chips kommen dabei ganz ohne künstliche Aromen und Konservierungsstoffe aus, zudem sind sie auch glutenfrei.
(Neben den neuen Naturals mit Rosmarin gibt's auch welche mit Balsamico, Salz, Zwiebel oder Paprika.)





Wie schmeckts mir?
Aaaaah, die sind wirklich wirklich toll! (Musste erstmal schnell gesagt werden ;) )
Aufmachung: Die Tüten finde ich sehr ansprechend gestaltet, das satte grün und die goldgelben Chips machen sich wirklich gut. Die Chips sehen sehr appetitlich aus - und sehen den Chips in der Tüte auch wirklich sehr ähnlich.
Duft: Hach ja, öffnet man die Tüte schlägt einem schon ein würziges, appetitanregendes Aroma entgegen. Könnte nur noch etwas mehr Rosmarin sein, ansonsten sehr fein!
Nährwert: Zugegeben mit 516kcal auf 100g Chips schlagen diese schon ganz schön zu Buche und sollten sicher nicht jeden Tag gegessen werden. Hält man sich aber ein bisschen zurück - d.h. knuspert vielleicht nur mal hin und wieder eine Portion (20g) d.h. gute 100kcal, dann geht das schon in Ordnung ;)
Geschmack und Konsistenz: Die Chips sind super knusprig und krachen beim Essen schön. Sie sind nicht zu fettig - man schmeckt zwar dass sie mit Sonnenblumenöl zubereitet werden, allerdings triefen sie definitiv nicht. Des Weiteren kann man die Kartoffeln gut herausschmecken und auch die Würzmischung ist gut gelungen. Ich würde mir für "Rosmarin"-Chips allerdings doch noch eine etwas kräftigere Rosmarin-Note wünschen. Schmecken aber trotzdem super klasse ;)
Preis: Mit 1,79 € für eine 110g-Tüte gehören die Chips schon zur etwas höherpreisigen Kategorie. Allerdings finde ich den Preis für den Geschmack noch im Rahmen und würde sie mir auch so im Laden kaufen.
Fazit: Superleckere Chips, die noch ein kleines bisschen Rosmarin vertragen würden. Vielen Dank, dass ich und meine Familie/Freunde/Bekannte mittesten durften!! :)


Sooo, das wars dann erstmal von mir. Reicht auch - Mensch ist das ein ellenlanger Post geworden :D
Falls ihr noch fragen habt, schießt los. Vielleicht habt ihr die Body Milk oder Chips ja auch schon selbst ausprobiert - für diesen Fall: Uuuuund?? Wie fandet ihr sie?
Eure,






Montag, 3. Juni 2013

Die Hochzeit meiner besten Freundin, die 2.: Triple Chocolate - Cupcakes

Hallo ihr Lieben,
und herzlich willkommen zum zweiten Teil meiner kleinen "Hochzeits"-Trilogie.

Ich hatte euch ja schon erzählt, dass eine meiner besten Freundinnen sich "getraut" hat und ich die Ehre hatte, für das Süße zuständig zu sein. Übrigens eine super-romantische Trauung in einem klitzekleinen Schlösschen bei Nürnberg, mit einem echt romantischen kleinen Gärtchen mit Brückchen und Flüsschen uuund ich schweife grade ab ;)

Ähem, also ich hatte euch ja auch schon erzählt, wie planlos (und panisch) ich war, weil ich einfach nicht wusste, was man denn für eine Hochzeit sinnvollerweise so alles kredenzt.

Nachdem ich mich wieder einigermaßen eingekriegt hatte, hab ich mich dann zum einen für die Ananas-Kokos-Muffins entschieden und zum anderen für etwas eher klassisches, ein bisschen neu interpretiert - nämlich: Schoko-Cupcakes und zwar im Triple (neeein keine FC Bayern-Anspielung hier *g*)!
Wenns dann wiederum heißt Triple Chocolate, würde ich ja traditionell auch eher an Vollmilch-, Zartbitter- und z.B. weiße Schoki denken. Doch weit gefehlt - hier kommt dann die "neue Interpretation" ins Spiel. Mein Triple heißt: Zartbitter, Kinderschokolade und Schokopudding!!
Interessante Kombi oder? ;)
Wohl nicht allzu verwunderlich, dass das Rezept mein eigenes ist - ich neige eben dezent zum Eklektizismus (sprich, ich würfel alles zusammen was ich gut finde ;) ).
Mach ich aber gern - v.a. wenn sowas UUUUUNGLAUBLICH PHÄNOMENAL FANTASTISCH LECKERES bei raus kommt!
Also auf dieses Rezept bin ich echt wahnsinnig stolz und natürlich noch stolzer, es hier mit euch teilen zu können :)


Für etwa 16 Triple Chocolate - Cupcakes braucht man:

2 Becher Schlagsahne
1 Tafel Zartbitter-Schoki 
150g Nougat
50g Zucker
 
300ml Milch 
1 P. Schokopudding-Pulver
1 Tafel Kinder-Schokolade
250g Mehl
1 P. Backpulver
1 Ei
120g Zucker
1 P. Vanillezucker
125g Margarine
1 EL Kakao
 
 
     
Das Topping am Besten schon am Vorabend zubereiten, da es ziemlich lange braucht um gut spritzfest zu werden!
Dafür die Sahne zum Kochen bringen. Schokolade und Nougat in Stücke brechen bzw. schneiden, dazugeben und unter Rühren zum Schmelzen bringen.
Hat sich alles gut gelöst, von der Kochstelle nehmen und erkalten lassen. Keine Sorge, obwohl es im Moment eher noch eine Suppe ist, wird das Ganze wenn es kalt ist wieder fest - dauert eben nur ;)
Ich würde zudem empfehlen das potentielle Topping mal zu kosten, mir persönlich ist es so wie es ist immer noch einen Ticken zu bitter, deshalb gebe ich immer noch etwa 50g Zucker hinzu.
Mancher mag es aber vielleicht etwas herber, wieder ein anderer brauchts knalle-süß - hier einfach selbst entscheiden :)
Nach dem Abschmecken (über Nacht) in den Kühlschrank stellen.

Für die Cupcakes in einer Schüssel die Margarine mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig schlagen. Ein Ei dazugeben und weiter kräftig rühren.
Die Kinderschokolade in kleine Stückchen schneiden.
In einer anderen Schüssel Mehl, Backpulver, Puddingpulver und Kakao gut miteinander vermischen.
Abwechselnd Mehlmischung und Milch zur Margarine-Zucker-Ei-Mischung und alles kräftig und ruhig auch etwas länger schlagen (ein Hoch wer hier auf ne Küchenmaschine zurückgreifen kann!).
Zum Schluss die Kinderschokolade zugeben und nur noch kurz rühren, bis sie sich gut verteilt hat.
Den Teig in vorbereitete Muffin-Förmchen geben und bei 180°C gute 20 Minuten backen.
Dann gut auskühlen lassen.

Das Topping vor dem Auftragen mit dem Rührgerät locker aufschlagen und anschließend noch mal kurz (10 Minuten) in den Kühlschrank stellen.
Danach ist es fertig zum Aufspritzen - in eine Tülle nach Wahl füllen und einfach immer locker aus dem Handgelenk auf die Cupcakes drauf.
Zusätzlich habe ich das Ganze dann noch mit kleinen weißen und rosa Schokokügelchen bestreut - für die Optik und so ;)

Ich wünsche euch ganz, ganz viel Spaß beim Nachbacken und würde mich total über euer Feedback freuen! Alles Liebe und bis bald!
Eure,



 

Sonntag, 2. Juni 2013

Leseliste Mai

1) "Die Glasglocke" von Sylvia Plath
Bildquelle
Genre: Gesellschaftsroman
Inhalt: [...] Die hochbegabte Esther Greenwood läßt das muffige Leben einer amerikanischen Kleinstadt und die College-Erlebnisse hinter sich und verbringt mit anderen preisgekrönten Studentinnen einen Monat als Volontärin bei einer New Yorker Modezeitschrift. Hin- und hergerissen zwischen widersprüchlichen Empfindungen und Träumen - der Sehnsucht nach erotischen Erfahrungen und der Angst vor Schwangerschaft, dem Wunsch, eine erfolgreiche Autorin zu werden, und dem Rückzug auf die passive Rolle der Beobachterin. (Buchdeckel)
Eigene Meinung: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist von der Geschichte her sehr dicht geschrieben - jeder Satz, jedes Wort sind bedeutsam. Auch die Entwicklung, die die Ich-Erzählerin im Laufe des Buches durchmacht finde ich absolut interessant und gelungen - und v.a. auch absolut unvorhersehbar. Schade, dass es für Sylvia Plath selbst nicht so ein gutes Ende genommen hat wie für ihre Figur Esther.


2) "Der Report der Magd" von Margaret Atwood
Genre: Utopie
Bildquelle
Inhalt: Dieser Roman ist die Vision einer Zukunft, die schon begonnen hat. Schauplatz ist die totalitäre Republik Gilead im Norden der früheren USA: Das Lesen ist verboten, die Frauen sind in Klassen eingeteilt, sind entweder Hausfrauen, Gebärmaschinen oder Sklavinnen [..]. Desfred, die Ich-Erzählerin, eine "Magd", gebärfähig und darum ein wertvoller nationaler Besitz [...] (erinnert sich wenn sie allein ist): an Gewohnheiten aus der Zeit "davor", an Dinge, die jetzt verboten sind, an ihren richtigen Namen, an einen Mann, an die geliebte Tochter, die man ihr wegnahm. Es sind Erinnerungen an eine Welt, die der unseren ähnlich ist, die jedoch nicht mehr existiert und an deren Stelle eine grausame Gegenwart gerückt ist: eine sterile und kalte Welt.[...] (Klappentext)
Eigene Meinung: Ich fand das Buch sehr gut geschrieben und stellenweise wirklich ein bisschen beängstigend, denn viele Beschreibungen von Zügellosigkeit und moralischem Verfall die zur Entstehung dieser neuen Gesellschaft geführt haben, sind wirklich sehr sehr nah an der Realität. Man kommt also schon ins Grübeln, ob diese Utopie denn gar so utopisch ist bzw. wäre!?
Ansonsten wunderbare Situations- und Umgebungsbeschreibungen, sehr gute Einsicht in das Seelenleben der Hauptfigur und echt spannendes, offenes Ende!


3) "Ein Jahr voller Wunder" von Karen Thompson Walker

Bildquelle
Genre: Utopie, Familie
Inhalt + Eigene Meinung: s. hier