Mittwoch, 2. März 2016

Leseliste Januar + Februar

1) Du hättest es wissen können von Jean Hanff Korelitz

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Genre: Drama
Inhalt + Eigene Meinung: s. hier




















2) The Sea von John Banville
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Genre: Lyrik, Drama

Inhalt:
When art historian Max Morden returns to the seaside village where he once spent a childhood holiday, he is both escaping from a recent loss and confronting a distant trauma. The Grace family appeared that long-ago summer as if from another world. Drawn to the Grace twins, Chloe and Myles, Max soon found himself entangled in their lives, which were as seductive as they were unsettling. What ensued would haunt him for the rest of his years and shape everything that was to follow. (Buchdeckel)

Eigene Meinung:
Relativ schwere Kost. In den Schreibstil von John Banville musste ich mich erst hineinfinden, erschwerend kam natürlich hinzu, dass ich das Buch auf Englisch gelesen habe.
Die Story spielt zu zwei verschiedenen Zeiten, zum Einen in Max´ Kindheit, zum anderen wenn er erwachsen ist. Der Plot wird dabei manchmal recht abrupt gewechselt. Insgesamt aber gut geschrieben, mit einem ungewöhnlichen Schluss.




3) Bob, der Streuner von James Bowen

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Genre: Memoiren, Roman

Inhalt:
Als James Bowen den verwahrlosten Kater vor seiner Wohnungstür fand, hätte man kaum sagen können, wem von beiden es schlechter ging. James schlug sich als Straßenmusiker durch, er hatte eine harte Zeit auf der Straße hinter sich. Aber dem abgemagerten, jämmerlich maunzenden Kater konnte er einfach nicht widerstehen, er nahm ihn auf, pflegte ihn gesund und ließ ihn wieder laufen. Doch Bob war anders als andere Katzen. Er liebte sienen neuen Freund mehr als die Freiheit und blieb. Heute sind sie eine stadtbekannte Attraktion, ihre Freundschaft geht Tausenden zu Herzen ... (Buchdeckel)

Eigene Meinung:
Ich, als eingefleischte Katzenmami, tue mich immer sehr schwer an Büchern über die lieben Fellknäuel vorbei zu gehen. So wars auch diesmal und deswegen hab ich das Buch von James Bowen aus der Bücherei mitgenommen. James erzählt sehr ehrlich über sein verhunztes Leben, den Drogensumpf aus dem er fast nicht wieder herausgefunden hätte und wie gut es ihm tat für ein kleines Lebewesen Verantwortung übernehmen zu dürfen. Anrührende Geschichte :)

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