Freitag, 2. September 2011

Filmrezension: Super 8

Super 8

2011, US, 112 Minuten, Science Fiction

Inhalt:

Es gab einmal eine Zeit, als Filme noch mit ratternden Kisten statt mit Handys gedreht wurden, als Kinder noch mit BMX-Fahrrädern durch die Vorstädte fuhren und Special-Effects in Horrorfilmen noch aus Kunstblut und Gummi bestanden. In diese Zeit entführt uns Super 8 von J.J. Abrams.
Es ist das Jahr 1979. Joe Lamb lebt seit dem Tod seiner Mutter allein mit seinem Vater in Kalifornien. Zusammen mit seinen Freunden arbeitet er an einem Zombifilm, bei dem er die Masken und Bluteffekte bastelt. Eines Abends machen sie sich auf den Weg, um mit ihrer Super-8-Kamera eine Nacht-Szene zu drehen. Beim Dreh an einem abseits gelegenen Bahnübergang werden sie Zeuge einer Kollision zwischen einem Armee-Zug und einem Pick-Up-Truck. In den folgenden Tagen häufen sich die mysteriösen Vorgänge, als plötzlich Tiere und Menschen spurlos verschwinden. Auch das Militär, dass plötzlich die Stadt unter seine Kontrolle gebracht hat, verstärkt das Misstrauen gegenüber der geheimnissvollen Fracht des Zuges. Die grausige Antwort finden die Teenager schließlich auf den Aufnahmen ihrer Super-8-Kamera, welche den Unfall mitfilmte. (Quelle)

Eigene Bewertung:

Ins Kino sind wir da schon vor drei Wochen, allerdings bin ich die Rezension immer noch schuldig, von daher jetzt: Ich fand den Film insgesamt ganz gut, die Kinderschauspieler waren einsame spitze, sehr authentisch, sehr süß! Von der Story hätte es noch etwas mehr sein dürfen, aber so ist er optimal für einen Kinonachmittag für die ganze Familie.


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